Angreifer hätten den offiziellen WordPress-Server zum Ausspielen von Updates für eigene Zwecke missbrauchen können, um so unzählige Seiten zu kapern. Mittlerweile soll die Schwachstelle geschlossen sein. Artikel teilen auf: Facebook0GoogleTwitterEmail
DDoS-Angriffe mit Hilfe von IoT-Botnetzen unterscheiden sich in Sachen Größe und Umfang von den bisher dagewesenen Attacken.Artikel teilen auf: Facebook0GoogleTwitterEmail
Sicherheitsforscher warnen, dass es Angreifer derzeit vermehrt auf Joomla-Webseiten abgesehen haben. Admins sollten zügig die jüngst erschienene abgesicherte Version installieren. Artikel teilen auf: Facebook0GoogleTwitterEmail
Wer seine Joomla.-Installation nicht auf den aktuellen Stand bringt, riskiert, dass sich Angreifer Admin-Accounts erstellen. Artikel teilen auf: Facebook0GoogleTwitterEmail
Die Lücken sind bekannt – neu ist, dass auch Android betroffen ist. Forscher zeigen, dass sich Angreifer und Nutzer Root-Rechte verschaffen können, indem sie die Dirty-Cow- oder die Rowhammer-Attacke durchführen. Betroffen sein dürften viele Geräte. Artikel teilen auf: Facebook0GoogleTwitterEmail
Wegen einer massiven DDoS-Attacke sind die Services großer US-Internetdienste, darunter unter anderem Twitter, Paypal, Netflix und Spotify, am Freitagabend in Teilen der USA und Europas zeitweise nicht zu erreichen. Artikel teilen auf: Facebook0GoogleTwitterEmail
Was das steigende Risiko von Cyberattacken und Insiderbedrohungen betrifft, sind Mitarbeiter und IT-Experten aus deutschen Unternehmen zuversichtlicher als ihre Kollegen aus Frankreich, Großbritannien und den USA.Artikel teilen auf: Facebook0GoogleTwitterEmail
Sicherheits-Patches für das Shop-System schließen mehrere Lücken. Zwei davon gelten als kritisch. Artikel teilen auf: Facebook0GoogleTwitterEmail
Die Denial-of-Service-Angriffe auf Brian Krebs wegen seiner Berichterstattung zu dem Thema reißen nicht ab. Jetzt musste mit Akamai sogar einer der größten Anti-DDoS-Anbieter die Segel streichen. Artikel teilen auf: Facebook0GoogleTwitterEmail
Es könnte der bisher größte Datenklau sein: Dem Internet-Konzern Yahoo wurden im Jahr 2014 Informationen zu mindestens einer halben Milliarde Nutzer gestohlen. Es gehe um Namen, E-Mail-Adressen, Telefonnummern, Geburtsdaten und verschlüsselte Passwörter, teilte das US-Unternehmen am späten Donnerstag mit.Artikel teilen auf: Facebook0GoogleTwitterEmail