In Deutschland, Österreich und der Schweiz wächst die Anzahl der DDoS-Attacken erneut und erreichte im 3. Quartal 2016 einen neuen Höchstwert von 9.515 Attacken. Nach Messungen des DDoS-Schutzspezialisten Link11 lag die Zahl um 37,5 Prozent über der gemessenen Summe aus dem 1. Quartal 2016. Die durchschnittliche Intensität der Einzelangriffe ist dabei leicht gesunken.
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DDoS-Angriffe mit Hilfe von IoT-Botnetzen unterscheiden sich in Sachen Größe und Umfang von den bisher dagewesenen Attacken.
Wegen einer massiven DDoS-Attacke sind die Services großer US-Internetdienste, darunter unter anderem Twitter, Paypal, Netflix und Spotify, am Freitagabend in Teilen der USA und Europas zeitweise nicht zu erreichen.
Was das steigende Risiko von Cyberattacken und Insiderbedrohungen betrifft, sind Mitarbeiter und IT-Experten aus deutschen Unternehmen zuversichtlicher als ihre Kollegen aus Frankreich, Großbritannien und den USA.
Die Denial-of-Service-Angriffe auf Brian Krebs wegen seiner Berichterstattung zu dem Thema reißen nicht ab. Jetzt musste mit Akamai sogar einer der größten Anti-DDoS-Anbieter die Segel streichen.
Als Dank für seine Berichterstattung über den Booter-Dienst vDoS bekam es Brian Krebs nun mit einem der größten DDoS-Angriffe der Geschichte zu tun. Krebs ist auf Grund seiner Recherchen allerdings Leid gewöhnt.
Der Hack eines DDoS-Anbieters zeigt: Die Vermietung von Angriffskapazitäten ist ein einträgliches Geschäft. Ironischerweise versuchen die Anbieter, sich hinter dem DDoS-Schutz Cloudflare zu verstecken. Die Betreiber wurden mittlerweile in Israel festgenommen. (DoS, Server)
Im ersten Quartal 2016 hat die Anzahl der DDoS-Angriffe hierzulande deutlich zugelegt, auch die Stärke der Attacken hat zugenommen.
Seit Dienstagabend berichten Strato-Kunden von Problemen beim Einloggen auf ihre Joomla- und WordPress-Webseiten. Mittlerweile sollen Gegenmaßnahmen greifen.
Zahlt uns 3 Bitcoin oder wir legen eure Webseite lahm – mit dieser Drohung erpresst eine Gruppe gerade Firmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Angeblich soll es sich dabei allerdings um einen Bluff handeln.